Nicht nur ein Ministerpräsident wollte 1990 mehr wissen ...  ... was hinter der "Mauer" war.  Unten: In den Nachwendezeit "zufällig" abgebrannt. Das Kaminhaus an der Badestelle Liepnitzsee.   Lagerhallen, heute abgerissen. Standort des <<Haus Havelland>> | 2017 eine aktuelle Meldung: Nach nunmehr "schon" 27 (siebenundzwanzig) Jahren Ignoranz sollen Teile der inzwischen durch Umbau und Abriß ausreichend verfremdeten Waldsiedlung durch die Institution unter Denkmalsschutz gestellt werden, die dies seit 1991 mehrmals als "ambivalent" bezeichnete.Zur Blitzentscheidung Herzlichen "Glückwunsch" Seit 1990 gibt es unsere Dokumen- tationen und Bücher am Haupttor und im Internet - selbstverständlich mit Quellenverzeichnis und eigenen Fußnoten! Diese Schilder begrenzten einst die "speziellen Jagdgebiete" und das Siedlungsgelände im Wald.Unten - März 2009: Journalisten aus der Schweiz und aus Belgien besuchen die Waldsiedlung.
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Eines der Wohnhäuser 1990. Schmiedearbeiten Fritz Kühn. "Goldene Wasserhähne" und "märchenhafter Luxus" sind wohl doch mehr eine Erfindung von "trieflefzigen Kleinbürgern", wie es schon 1990 in der Presse hieß. Der Besucher kann sich ein eigenes Bild machen. Und er kann auch lesen und vergleichen. Das "grüne Sachbuch" basiert auf Dokumenten und korrekten Interviews. Der "Funktionärsclub" Zustand 1990. Nunmehr vollkommen verändert. Das <<Haus Barnim>>. 
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Bunker des Kalten Krieges diesseits und jenseits der Staatsgrenze der DDR Bunker "5001" im Osten -
ca. 30 km nordwärts Berlins Einstmals die „atomsichere“ Führungsstelle der DDR für den heißen Krieg.
Auf Weisung des Senats der Hauptstadt
- mit Beton dauerhaft verschlossen. Bunker sind authentische Zeitkapseln, Dokumentationsstätten der Vergangenheit. Geschichtsinteressierte Personen halten sie hier mühsam für die Öffentlichkeit zugänglich. Finanziert ausschließlich mit Einnahmen aus Besichtigungen durch interessierte Besucher. Gelegentlich von grenzwertig gebildeten (oder voreingenommenen) Leuten als unbedeutend, überflüssig und unnötiger Ballast bezeichnet. (" ... gut, daß da Beton drauf ist ...")
Der Interessierte kann sich bei einer Führung (leider nicht im "Objekt 5001") ein eigenes Bild verschaffen.
Die Wahrheit hat viele Gesichter und Geschichten.. | Im Westen: der Ahrtalbunker bekommt 2,7 Mio. €. Fördermittel. Aber Bunker Ost wie West sind doch Zeugnisse der gemeinsamen deutschen
Geschichte. Unten: Der "Rosengarten" im Westen - ca. 30 km westwärts von Bonn ... --- Einstmals die „atomsichere“ Führungsstelle der BRD für den heißen Krieg. Heute mit Finanzmitteln des Bundes zu einer wirklich sehenswerten Dokumentationsstätte ausgebaut. Der Interessierte kann sich informieren.
Bild unten |
 Links am "alten Einstiegsloch" der Bunkerspechte.
| Oben: Im Bunker - Detailansicht Dispatcherraum mit einem "ausgeborgten" Betriebsweisenschalter aus einem anderen Bunker. Noch hatten spezielle "Bunkerfreunde" nicht alles entwendet. | In den "abgeworfenen Stollen" des Ahrtalbunkers. 
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Besucher der Waldsiedlung bei >> Wandlitz << können an Sonn- und Feiertagen (Brandenburg) diese Literatur bei "gutem Wetter" zwischen 10:00 und 16:30 Uhr am Infomobil, direkt vor der ehemaligen Funktionärszufahrt jetzt-Hauptzugang Brandenburg Klinik, erwerben. | Im Winterhalbjahr Standverkauf witterungsbedingt, jeweils zwischen
10:30 und 13:30 Uhr | Herstellen und die Nutzung von Kopien bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung durch den Verlag oder den Autor . Das ist nicht nur eine Frage des Medienrechts, sondern auch der Ehrlichkeit vor den anderen Nutzern. |