| | | FB- Verlag und Fotoarchiv Waldsiedlung dokumentieren:
| Spezielle Bereiche der DDR - Vergangenheit | | |
Neu: Die 7. Auflage als neue, ergänzte, erweiterte Darstellung zur Waldsiedlung ist erschienen. Die letzte Auflage erschien 2012. Die neue 7. Auflage enthält neue Dokumente, Bilder und Informationen. Das Hardcover in grünem Hochglanz enthält eine umfassende und korrekte, auf Fakten, Dokumente und tatsächliche Zeitzeugen gestützte Veröffentlichung zu dieser einst hochgeheimen Siedlung. Corona, und vor allem die etwas verzögerte Buchbinderei verhinderten die Auslieferung noch vor Weihnachten.
Die knapp 300 Seiten können für 21,00 € - zzgl. Versandkosten direkt hier bei uns per Post oder über das Internet bezogen werden. Im stationären Handel ist die Ausgabe in der Buchhandlung in Wandlitz zu erwerben. Ebenfalls neu ist die 2020 Auflage der Gelben Broschüre zum Preis von 6,00 € zzgl. Versand. | | | Unser Verlagsmotto: | | | | | | Wir erforschen und beschreiben Teilbereiche der jüngeren Geschichte unbeeinflussbar, korrekt und umfassend. | | | | | | Unser Leistungsspektrum Wir beschreiben zwei Komplexe: | | | | | | Die Unterbringung, Versorgung, Betreuung und Sicherung der >> Führenden Repräsentanten der DDR << und deren (auch ausländische ) Gäste. | | | | | | Die Bunkerbauten als spezifische Erscheinungsform des Kalten Krieges in Ost und West. | | | | | | Daneben führen wir nach Vereinbarung auch Gruppen durch ausgewählte Objekte. Vorträge zur Waldsiedlung und Führungen in diesem Areal werden gegenwärtig über das Waldhotel Wandlitz organisiert oder sind über die Kontaktadresse zu vereinbaren. | | | Achtung! Informationen zu aktuell geplanten Terminen der Bunkertour finden sich unter Aktuelles/Termine. Oder bei Klick hier: >Aktuelles Termine < Kunersdorf Objekt 448: siehe Aktuelles/Termine Freudenberg Objekt 7001: siehe Aktuelles/Termine Garzau Objekt 206: siehe Aktuelles/Termine Biesenthal Objekt 5005: siehe Aktuelles/Termine Sondertermine- und -leistungen müssen rechtzeitig vereinbart werden. Teilnahmebedingungen für die Kontrollbegehungen in Bunkeranlagen sowie weitere Informationen zu Uhrzeit und Anfahrt finden sich >hier<. Details zu den Objektnummern finden Sie unter >Aktuelles Termine < oder >Die Bunker <. Weitere Informationen - - Siehe Bunkerliteratur (PROGRAMM DELPHIN oder Befehl FILIGRAN) | Falls es klappt, diesem Schild folgen. | | | | | Die Bunkerfilme des MDR in Neufassung: Die „alten Bunkerfilme“ aus den Jahren 2004-2006 verschwinden in den aktuellen, stark gekürzten Fassungen. Der alte Inhalt wurde "gestrafft", also dem Zeitgeist "geopfert". - oft auch „geopferte“ geschichtliche Wahrheit. | Wer selbst mal so ein Bauwerk gesehen hat, der weiß was fehlte. Wer selbst vergleichen will, sollte die Möglichkeiten nutzen. Wir möchten in jedem Jahre für Interessierte die Möglichkeit sichern, derartige Bauwerke in Barnim und anderswo zu besichtigen. | | Unsere Methode: | Schauen sie unter Aktuelles/Termine | . | | | | Feldforschung von, bei und für Zeitzeugen, Dokumentenrecherche und eigene Inaugenscheinnahme. | | | Dafür gehen wir auch mal "durch die Wand" oder "ins Wasser". | | | | | | Zur WaldSiEDlung wurden nunmehr die gleichen Kräfte aktiv, die da 1991 ein Museum und eine Sicherung von materiellen Zeugnissen der Bewohner für unangebracht hielten. Dass da kaum noch ein Gebäude im alten Zustand vorhanden ist, wird freundlich übersehen. Unverständlich schon die DPA-Meldung, in der von einem “gusseisernen Tor“ gesprochen wurde. Schöpfer aller Schmiedearbeiten war die Werkstatt des Kunstschmiedes Fritz Kühn. Ca. 50% davon wurden als Schrott vernichtet. Die wunderbaren Freilandskulpturen bekannter deutscher Künstler entfalteten einst ihre Wirksamkeit an den Standorten, die von Fachleuten festgelegt wurden.
Nach dem Abbau 2010 sind sie nun in einem kleinen beengten Laden in Bernau zu besichtigen. | | |
| | | | Die WaldSiEDlung >>Wandlitz<< | Wie weiter mit >>WANDLITZ<<? schauen sie mal im Internet unter: wandlitz2030.de | Nicht nur ein Ministerpräsident wollte 1990 mehr wissen ... ... was hinter der "Mauer" war. Unten: In den Nachwendezeit "zufällig" abgebrannt. Das Kaminhaus an der Badestelle Liepnitzsee. Lagerhallen, heute abgerissen. Standort des <<Haus Havelland>> | 2017 eine aktuelle Meldung: Nach nunmehr "schon" 27 (siebenundzwanzig) Jahren Ignoranz sollen Teile der inzwischen durch Umbau und Abriß ausreichend verfremdeten Waldsiedlung durch die Institution unter Denkmalsschutz gestellt werden, die dies seit 1991 mehrmals als "ambivalent" bezeichnete.Zur Blitzentscheidung Herzlichen "Glückwunsch" Seit 1990 gibt es unsere Dokumen- tationen und Bücher am Haupttor und im Internet - selbstverständlich mit Quellenverzeichnis und eigenen Fußnoten! Diese Schilder begrenzten einst die "speziellen Jagdgebiete" und das Siedlungsgelände im Wald.Unten - März 2009: Journalisten aus der Schweiz und aus Belgien besuchen die Waldsiedlung. | Eines der Wohnhäuser 1990. Schmiedearbeiten Fritz Kühn. "Goldene Wasserhähne" und "märchenhafter Luxus" sind wohl doch mehr eine Erfindung von "trieflefzigen Kleinbürgern", wie es schon 1990 in der Presse hieß. Der Besucher kann sich ein eigenes Bild machen. Und er kann auch lesen und vergleichen. Das "grüne Sachbuch" basiert auf Dokumenten und korrekten Interviews. Der "Funktionärsclub" Zustand 1990. Nunmehr vollkommen verändert. Das <<Haus Barnim>>. | Bunker des Kalten Krieges diesseits und jenseits der Staatsgrenze der DDR Bunker "5001" im Osten -
ca. 30 km nordwärts Berlins Einstmals die „atomsichere“ Führungsstelle der DDR für den heißen Krieg.
Auf Weisung des Senats der Hauptstadt
- mit Beton dauerhaft verschlossen. Bunker sind authentische Zeitkapseln, Dokumentationsstätten der Vergangenheit. Geschichtsinteressierte Personen halten sie hier mühsam für die Öffentlichkeit zugänglich. Finanziert ausschließlich mit Einnahmen aus Besichtigungen durch interessierte Besucher. Gelegentlich von grenzwertig gebildeten (oder voreingenommenen) Leuten als unbedeutend, überflüssig und unnötiger Ballast bezeichnet. (" ... gut, daß da Beton drauf ist ...")
Der Interessierte kann sich bei einer Führung (leider nicht im "Objekt 5001") ein eigenes Bild verschaffen.
Die Wahrheit hat viele Gesichter und Geschichten.. | Im Westen: der Ahrtalbunker bekommt 2,7 Mio. €. Fördermittel. Aber Bunker Ost wie West sind doch Zeugnisse der gemeinsamen deutschen
Geschichte. Unten: Der "Rosengarten" im Westen - ca. 30 km westwärts von Bonn ... --- Einstmals die „atomsichere“ Führungsstelle der BRD für den heißen Krieg. Heute mit Finanzmitteln des Bundes zu einer wirklich sehenswerten Dokumentationsstätte ausgebaut. Der Interessierte kann sich informieren.
Bild unten | Links am "alten Einstiegsloch" der Bunkerspechte.
| Oben: Im Bunker - Detailansicht Dispatcherraum mit einem "ausgeborgten" Betriebsweisenschalter aus einem anderen Bunker. Noch hatten spezielle "Bunkerfreunde" nicht alles entwendet. | In den "abgeworfenen Stollen" des Ahrtalbunkers. | | | |
| Details finden sie unter <Impressum> | Informationen zum Barnim und mehr: http://www.urania-barnim.de/?News | Eindrücke Bunkertour Barnim MdI - Bunker - Vier Bunker und ein über 200 Meter langes Gangsystem. | | | | Hinweise: | | Bitte beachten Sie: | Besucher der Waldsiedlung bei >> Wandlitz << können an Sonn- und Feiertagen (Brandenburg) diese Literatur bei "gutem Wetter" zwischen 10:00 und 16:30 Uhr am Infomobil, direkt vor der ehemaligen Funktionärszufahrt jetzt-Hauptzugang Brandenburg Klinik, erwerben. | Im Winterhalbjahr Standverkauf witterungsbedingt, jeweils zwischen
10:30 und 13:30 Uhr | Herstellen und die Nutzung von Kopien bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung durch den Verlag oder den Autor . Das ist nicht nur eine Frage des Medienrechts, sondern auch der Ehrlichkeit vor den anderen Nutzern. | Fürs "Navi": Bernau 16321 Brandenburg Allee 1 ! Ausschilderung der Anfahrt: Brandenburg Klinik - notfalls auch über die "alte Trasse F 273" Ortslage Wandlitz vorbei am WALDHOTEL. | | |
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